Allgemeine Geschäftsbedingungen

Identität

Das Einzelunternehmen Carolina Guzman hat seinen Sitz in der Nieuwstraat 37a in (4331 JK) Middelburg, wo es bei der Handelskammer unter der Nummer 81283954 registriert ist, und wird von Ilse Carolina Guzman Carrillo vertreten, die ihre Dienstleistungen auf der Website und im Webshop www.carolinaguzman.com sowie in einem Ladengeschäft in Middelburg präsentiert und sie außerdem über die sozialen Kanäle Instagram (@carolinaguzman.eu/@carolinaguzman.official) und Facebook (@carolinaguzman.eu) bewirbt.

Leistungen

Wir bieten Damen exklusive Kleidung speziell für Events und besondere Anlässe. Wir konzentrieren uns auf Frauen in der Altersgruppe von 25 bis 45 Jahren, die über ein hohes Bildungsniveau und/oder einen guten Job verfügen, sich qualitativ bessere Markenkleidung leisten können und sich darüber hinaus durch häufiges Reisen, Geschäftsreisen und Veranstaltungen im In- und Ausland auszeichnen. Weitere Elemente unseres Service: - Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, ein Kleidungsstück von Carolina Guzman zu erhalten. Erstens haben die Kunden die Möglichkeit, das Kleid auszuwählen, das sie aus Markensicht am liebsten tragen möchten, mit Fotos auf der Website und auch in den Standardgrößen XS-XL erhältlich; - Auch hier stehen verschiedene Designs zur Auswahl. Diese werden individuell an die Maße jedes Kunden angepasst. Während der Änderung des bestehenden Designs werden einige Messungen angefordert, um das Kleidungsstück weiter anzupassen. - Die Kundin kann sich auch an uns wenden, damit wir ihr Ratschläge geben können. Dabei geben wir ihr spezielle und spezifische Empfehlungen für ihr Kleid im Hinblick auf ihren Körpertyp, das Tragen von Farben, die ihr am besten stehen, und die Verwendung von Materialien und Stoffen, die ihr Gefühl und Aussehen noch besser zum Ausdruck bringen. Dabei werden auch die Art des Anlasses, der Ort und die Uhrzeit berücksichtigt, zu der das Kleid getragen wird.

Definitionen

- Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Unternehmens handelt; - Nicht-Verbraucher: die Person oder Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen oder geschäftlichen Tätigkeit handeln; - Unternehmerin: Carolina Guzman; - Die Parteien: der Verbraucher und der Unternehmer; - Vertrag: der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten geschlossene Fernabsatzvertrag, wobei bis zum Vertragsabschluss ausschließlich oder gemeinsam eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken verwendet werden; - Angebot: die Produkte und die damit verbundenen Preise und Informationen, die der Unternehmer auf seiner Website und in seinem Webshop präsentiert; - Fernkommunikationsmittel: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig am selben Ort befinden; - Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten; - Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann.

Geltungsbereich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag sowie für alle Angebote, Vorschläge, Arbeiten, Bestellungen, Vereinbarungen und Dienstleistungen des Unternehmers oder in seinem Namen an den Verbraucher. 2. Der Unternehmer hat das Recht, diese Bedingungen zu ändern. 3. Von diesen Geschäftsbedingungen können die Parteien während eines laufenden Vertrags nur abweichen, wenn sie dies ausdrücklich per E-Mail vereinbart und einander bestätigt haben. 4. Die Parteien schließen die Anwendbarkeit zusätzlicher und/oder abweichender Allgemeiner Geschäftsbedingungen des Verbrauchers oder Dritter auf den Vertrag ausdrücklich aus. 5. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angeben, auf welche Weise die Allgemeinen Geschäftsbedingungen vom Unternehmer eingesehen werden können und dass diese dem Verbraucher auf dessen Wunsch schnellstmöglich kostenlos zugesandt werden. 6. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, wird dem Verbraucher abweichend vom vorstehenden Absatz vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege in einer Weise zur Verfügung gestellt, die es dem Verbraucher leicht macht, ihn auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern. Ist dies nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden. 7. Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen Sollte diese Bestimmung unwirksam sein oder werden, bleiben die übrigen Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen hiervon unberührt und vollumfänglich unberührt. Von den Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann nur abgewichen werden, wenn und soweit dies zwischen den Parteien ausdrücklich vereinbart wurde.

Gründungsvertrag

1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben. 2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine sachgerechte Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Verwendet der Unternehmer Bilder, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte dar. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht. 3. Jedes Angebot enthält derartige Informationen, dass für den Verbraucher klar wird, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. 4. Mit Ausnahme der Bestimmungen in Absatz 7 kommt jeder Vertrag zu dem Zeitpunkt zustande, an dem der Verbraucher das vom Unternehmer in seinem Webshop abgegebene Angebot annimmt und die damit verbundenen Bedingungen einhält. 5. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Angebotsannahme unverzüglich auf elektronischem Wege bestätigen. Solange der Erhalt dieser Annahme vom Unternehmer nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten. 6. Wird der Vertrag elektronisch abgeschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, ergreift der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen. 7. Der Unternehmer kann sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen darüber erkundigen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann und welche Tatsachen und Faktoren für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung triftige Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.8. Der Unternehmer wird dem Verbraucher spätestens bei Lieferung des Produkts die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise übermitteln, dass er das Produkt auf zugängliche Weise auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann: - die Besuchsadresse des Geschäftssitzes des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann; - die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts; - Informationen zu Garantien und bestehendem Kundendienst; - den Preis einschließlich aller Steuern auf das Produkt und gegebenenfalls die Kosten für die Lieferung, die Zahlungsart, die Zustellung oder die Erfüllung des Fernabsatzvertrags; - wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, die Art und Weise, wie er dieses Recht ausüben kann.

Informationspflicht

1. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer die erforderlichen Informationen und Daten wie Adressdaten zum Zwecke der Rechnungserstellung, Konfektionsgrößen, Maße und sonstige Daten zur Verfügung zu stellen, um ihn beraten zu können. 2. Der Verbraucher ist verpflichtet, für bestimmte Teile des Bestellvorgangs ein Formular mit persönlichen Daten über Größen, Vorlieben, Wünsche usw. auszufüllen, damit diese für die Anpassung der Ware und die Zusendung der Kleidung an die gewünschte Adresse verwendet werden können.

Preise

1. Alle vom Unternehmer verwendeten Tarife verstehen sich in Euro, zuzüglich Mehrwertsteuer und zuzüglich aller sonstigen Kosten (wie etwa Versandkosten), sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben und/oder vereinbart wurde. 2. Alle vom Unternehmer für seine Dienstleistungen berechneten und/oder über seine Website, seinen Webshop oder auf andere Weise beworbenen Preise können jederzeit einseitig geändert werden. Ein bereits abgeschlossener Vertrag wird jedoch zum unveränderten (alten) Tarif ausgeführt, sofern nichts anderes vereinbart wurde.3. Sofern nicht anders angegeben, können aus den auf der Website angezeigten Tarifen keine Rechte abgeleitet werden. 4. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze. 5. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Diese Abhängigkeit von Schwankungen und die Tatsache, dass Änderungen eintreten können Die angegebenen Preise sind Richtpreise und werden im Angebot aufgeführt. 6. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen. 7. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und: - diese auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen oder - der Verbraucher befugt ist, den Vertrag zu dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.

Zahlungsbedingungen

1. Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge sofort beim Kauf im Webshop zu zahlen. 2. Der Verbraucher ist verpflichtet, etwaige Ungenauigkeiten in den von ihm übermittelten oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich mitzuteilen. 3. Jede dem Verbraucher zugesandte Rechnung muss innerhalb der auf der Rechnung angegebenen Frist bezahlt werden. 4. Kommt der Verbraucher seiner/n Zahlungsverpflichtung(en) hinsichtlich einer Rechnung nicht fristgerecht nach, schuldet er, nachdem er vom Unternehmer über den Zahlungsverzug informiert wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen eingeräumt hat, nach Überschreitung der Zahlungsfrist von 14 Tagen die gesetzlichen Zinsen auf den noch geschuldeten Betrag und ist er berechtigt, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten (BIK) in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen maximal: 15 % auf ausstehende Beträge bis 2.500 €; 10 % auf die nächsten 2.500 € und 5 % auf die nächsten 5.000 € mit einem Minimum von 40 €. 5. Gilt Absatz 4 gegenüber einem Nicht-Verbraucher, einer (juristischen) Person, die in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt, so verlängert sich die Zahlungsfrist von 5 Tagen, nachdem der Unternehmer ihn über den Zahlungsverzug informiert hat und die ihm eingeräumte Verlängerung nicht mehr zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen genutzt wird, werden ihm 50 % der außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung gestellt. 6. Wenn die tatsächlich entstandenen außergerichtlichen Kosten höher sind als der in Absatz 4 genannte VIK, haftet der Verbraucher stets für die tatsächlich entstandenen außergerichtlichen Kosten. 7. Behält der Unternehmer in einem Gerichtsverfahren Recht, so gehen auch sämtliche im Zusammenhang mit diesem Verfahren entstandenen tatsächlichen (Nach-)Kosten zu Lasten des Verbrauchers, wenn diese höher sind als die Kosten der Kostenfeststellung. Erfolgt die Zahlung nicht fristgerecht, d. h. nicht innerhalb von 14 Tagen nach dem Datum der Absendung des Preises an den Verbraucher, werden außerdem die gesetzlichen Zinsen sowie außergerichtliche und Anwaltskosten in Rechnung gestellt. 8. Wenn der Verbraucher der Entscheidung gemäß Absatz 7 nicht nachkommt, werden die Zwangs- und Vollstreckungsmaßnahmen eingeleitet und dem Verbraucher auch mitgeteilt, welche rechtlichen Schritte aufgrund der Entscheidung bereits eingeleitet wurden.

Vertragsabwicklung

1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen. 2. Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat. 3. Der Unternehmer wird angenommene Aufträge mit der gebotenen Schnelligkeit ausführen, spätestens jedoch, je nach Auftragsart, innerhalb einer Frist von 3 bis 45 Tagen. 4. Das Risiko einer Beschädigung und/oder eines Verlusts der Produkte liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an die Adresse des Verbrauchers oder an die Adresse eines Dritten oder dessen Vertreters, die der Verbraucher dem Unternehmer vorab bekannt gegeben hat, beim Unternehmer. , sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. 5. Der Unternehmer hat das Recht, einen Vertrag, eine Lieferung oder Dienstleistung auszusetzen, wenn er mit Umständen konfrontiert wird, die außerhalb seines Einflussbereichs liegen, wie beispielsweise (aber nicht beschränkt auf) Naturkatastrophen, Stromausfälle, Internetausfälle, Ausgangssperren und/oder aus anderen Gründen. Die Aussetzung gilt, bis die Vereinbarung wieder umgesetzt werden kann. 6. Wenn die weitere Erfüllung des Vertrags durch den Unternehmer aufgrund (aber nicht beschränkt auf) eines in Absatz 5 genannten Umstands dauerhaft unmöglich geworden ist, wird der Vertrag insgesamt aufgelöst, es sei denn, er kann teilweise aufgelöst werden (Artikel 6:270 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuchs). In diesem Fall werden die bereits ausgeführten Arbeiten so weit wie möglich aufgeteilt und beibehalten, und der Unternehmer ist aufgrund (aber nicht beschränkt auf) eines im vorhergehenden Absatz genannten Umstands nicht mehr in der Lage, die verbleibenden und zukünftigen Arbeiten auszuführen. Es gilt stets die Voraussetzung, dass der Verbraucher den zukünftigen Teil des Vertrages bereits (teilweise) bezahlt hat.

Hat der Verbraucher bereits Zahlungen für erworbene Produkte oder Dienstleistungen geleistet, werden ihm diese anteilig erstattet. Die Zahlungen für den nicht gekündigten Teil des Vertrages bleiben jedoch weiterhin geschuldet.

Kündigung des Vertrags

1. Neben der teilweisen Auflösung gemäß dem vorhergehenden Artikel hat der Unternehmer immer das Recht, den Vertrag mit dem Verbraucher mit sofortiger Wirkung und ohne vorherige Inverzugsetzung und ohne Anspruch auf Rückerstattung eines bereits bezahlten Betrags aufzulösen, und dass in den folgenden Fällen keine Entschädigung erfolgt: a) wenn der Verbraucher dem Unternehmer nicht alle/richtigen/aktuellen Informationen über die zu liefernden Produkte zur Verfügung stellt; b) wenn der Verbraucher zu einem bereits vereinbarten Termin zweimal (online oder persönlich vor Ort) nicht erscheint, ohne einen triftigen Grund für die Absage anzugeben; c) wenn der Verbraucher sich eines unangemessenen Verhaltens schuldig gemacht hat, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) Verhalten, das gekennzeichnet sein sollte und/oder damit einhergeht durch: unanständige, sexuell unerwünschte Behandlung, diskriminierende Äußerungen, Anwendung (psychischer) Gewalt, anderes Verhalten, das in einem normalen Arbeitsverhältnis toleriert wird, seine Grenzen erreicht und/oder überschritten hat. d) ein Umstand vorliegt, der es dem Unternehmer ermöglicht festzustellen, dass der Verbraucher künftige Rechnungen nicht mehr bezahlen kann oder will; e) Wenn eine Situation oder ein Umstand vorliegt, die der Verbraucher zu vertreten hat und die es dem Unternehmer unmöglich machen, den Vertrag und/oder diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen ordnungsgemäß zu erfüllen, nachdem er den Verbraucher zuvor per E-Mail dazu aufgefordert und ihn aufgefordert hat, diese Situation oder diesen Umstand innerhalb von 3 Tagen zu beheben; f) Umstände außerhalb der Kontrolle des Wirtschaftsunternehmers, die für ihn einen Fall höherer Gewalt darstellen; g) im Falle einer einvernehmlichen Auflösung; h) wenn sich der Verbraucher in einem Schuldensanierungsverfahren befindet; i) wenn der Verbraucher unter Verwaltungs- oder Finanzaufsicht oder Vormundschaft gestellt wird; j) mit dem Tod des Verbrauchers; k) In sonstigen Fällen, in denen ein wichtiger Grund vorliegt, der die Kündigung des Vertrages rechtfertigt. 2. In allen Fällen einer Auflösung hat der Unternehmer das Recht, alle ihm gesetzlich zustehenden Rechte geltend zu machen, einschließlich des Anspruchs auf Entschädigung, wenn ihm infolge der Auflösung oder in untrennbarem Zusammenhang mit der Auflösung ein Schaden entstanden ist.

Geistiges Eigentum

1. Der Unternehmer behält sich jederzeit sämtliche Rechte an den Produkten, Ratschlägen, Dokumenten, Bildern und/oder damit verbundenen Informationen und Kenntnissen vor, die er über seine Website oder seinen Webshop anbietet, auch wenn diese auf Wunsch des Verbrauchers oder auf andere Weise kostenpflichtig oder nachträglich verbessert wurden. 2. Die im vorigen Satz genannten Waren dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Unternehmers weder ganz noch teilweise kopiert werden, außer für den internen Gebrauch des Verbrauchers, zugänglich gemacht oder auf andere Weise öffentlich gemacht werden, noch dürfen sie vom Verbraucher genutzt oder zugänglich gemacht werden. zu anderen Zwecken als denen, zu denen sie vom Unternehmer bereitgestellt wurden

Zuverlässigkeit

1. Der Unternehmer schließt jegliche Haftung in Bezug auf Schäden und/oder Verletzungen und/oder Krankheiten aus, die sich aus der Kleidung und/oder der Befolgung von Ratschlägen und Anweisungen des Unternehmers durch den Verbraucher ergeben und/oder damit in Zusammenhang stehen, es sei denn, es liegt Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vor und/oder der Verbraucher erhält ein beschädigtes Produkt und/oder ein minderwertiges Kleidungsstück, das nicht den vom Unternehmer versprochenen Qualitätsanforderungen entspricht.

2. Der Unternehmer macht außerdem von den folgenden Haftungsbeschränkungs- bzw. -ausschlussgründen Gebrauch von der Haftung und/oder von damit verbundenen Schäden und/oder Folgeschäden in Bezug auf (jedoch nicht beschränkt auf): a) (Geschäfts-)Schäden, Einkommensverluste und dergleichen, die aus irgendeinem Grund verursacht wurden; b) vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Schäden durch Dritte; c) Zahlt der Versicherer des Unternehmers aus irgendeinem Grund nicht, ist die Haftung stets auf maximal 500 € begrenzt; d) Schäden, die dem Verbraucher durch falsche oder unsachgemäße Lieferung entstehen; Aktuelle und/oder vollständige Informationen und/oder Mitteilungen, die er dem Unternehmer zur Verfügung stellt und/oder die ihm als Reaktion auf unbekannte und/oder verborgene Aspekte bekannt sind, müssen ihm in jedem Fall bekannt sein, dass diese für die Durchführung des Vertrags relevant sind oder waren. Vertrag. e) Schäden, die durch eine Handlung oder Unterlassung des Verbrauchers und/oder von ihm eingeschalteter Dritter (unabhängig davon, ob diese auf Veranlassung des Unternehmers erfolgt oder nicht) verursacht wurden, die gegen das Gesetz, den zugrunde liegenden Vertrag oder diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstößt; f) Schäden, die durch im Vertrag verwendete Materialien verursacht werden; g) Schäden aufgrund der Verweigerung der Erfüllung des Vertrages für den Verbraucher auf der Grundlage des Gesetzes, des Gesetzes und/oder der aktuellen Vertrag und/oder diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen; h) Schäden durch Naturkatastrophen, Strom- oder Internetausfälle und jedes andere Ereignis, das außerhalb der Kontrolle des Unternehmers liegt und dazu führt, dass er den Vertrag mit dem Verbraucher nicht (rechtzeitig) erfüllen kann; i) Schäden, die durch Kapazitäts- und Lagerprobleme entstehen, wie etwa verspätete Lieferung von Kleidung, körperliche und medizinische Einschränkungen, wie etwa Krankheit von Mitarbeitern, aufgrund derer der Vertrag nicht (rechtzeitig) erfüllt werden kann; j) wenn der Verbraucher selbst die Erfüllung des Vertrags auf irgendeine Art und Weise behindert. Für etwaige hieraus entstehende Schäden haftet der Verbraucher; k) Schäden, die durch einen vom Unternehmer geltend gemachten Umstand verursacht wurden, der ihm einen Grund zur Kündigung des Vertrags gibt; l) in Fällen, in denen der Unternehmer mit höherer Gewalt konfrontiert ist und deshalb den Vertrag nicht oder nicht rechtzeitig erfüllen kann; m) in Fällen, in denen es für den Unternehmer nicht länger angemessen und fair ist, von ihm zu verlangen, den Vertrag mit dem Verbraucher in gutem Zustand zu halten.